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Gesellschaft

Sonntag, 31. Dezember 2006

Werteverfall

Wasser ist ein Wert. So weit, so gut. Oder? Aus Werten (z. B. dem Wert der Achtung des Eigentums) lassen sich soziale Normen (konkrete Vorschriften für das soziale Handeln) ableiten. Werte sind daher ethishe Zielvorstellungen. Es gibt zwar materielle Werte, Geld/Macht/Besitz, Wasser fungiert hier aber nur als abstrakter Begriff, besonders wenn es in einem Gedicht( von Eva Strittmatter) als Metapher verwendet wird. Die aus Wasser ableitbare Norm könnte der verantwortungsvole Umgang damit sein. Wasser ist allerdings ein wertvolles Gut resp. Mittel, aber keine Wertvorstellung. Wenn man das Material für den Ethikunterricht zur Hand nimmt, führt sich die Definition von Wasser als Wert selbst ad absurdum: Wie würdest du handeln/dich fühlen wenn du $Wert wärst? Welche positiven/negativen Konsequenzen (bezüglich sozialer Beziehungen, Rechtssystem etc.)hat $Wert?


Und wenn Frank Schirrmacher und seine Kollegen wieder den Werteverlust beklagen, meinen sie damit nicht eine Wasserknappheit.

Freitag, 22. Dezember 2006

Torschlusspanik

Kein Parkplatz mehr frei. Auto stehen auf den Fußwegen. Menschen jeden Alters eilen schwer an Plastikbeuteln tragend nach Hause. "Als ob die Russen kämen", meint eine ältere Dame. Und die Russen kommen. Mit Lidl-Beuteln. Ein ganze Familie. Ein Mann in seinen Zwanzigern - Typ Informatiker - grinst: "Man könnte denken, sie hätten die Mauer geöffnet." "Die verdammten Kapitalisten haben ja längst ihre Preise erhöht...Kann man auch nichts mehr machen, wegen der Mehrwertsteuer." mischt sich ein uralter Mann mit hochrotem Kopf ein. Man kann nicht sehen, welche seiner zahlreichen Falten den Mund darstellen soll. Eine Frau, Baby im Tragetuch, Kleinkind an der Hand, zerrt letzteres von den Süßwarenaufstellern weg und eine prall gefüllte Tasche hinter sich her. Einer anderen Frau, ohne Anhang, reißt der Beutel vor den Einkaufswagen auf. Apfelsinen, Brötchen, Konservendosen rollen heraus. Einige Leute rümpfen die Nasen ob des unerwünschten Hindernisses. Keiner hilft ihr, außer einem Teenager in Hopperklamotten. Die Jugend ist auch nicht mehr das, was sie mal war, stimmts? In der Drogerie gibt es keine einzige Rolle Geschenkpapier mehr. Wer trauert um die Bäume?
Kaninchen und Schafe verlassen den Markt in Scharen, nicht hoppelnd und blöckend, sondern in Folie, fertig gewürzt.
Die gute alte Mark begegnet uns wieder, im Einkaufwagen. Ist leider weniger wert als ein Euro. Neben uns Kettenrasseln. Nein, leider verhört. Muss wohl an den Weihnachtsliedern um uns herum liegen, die uns in die richtige Stimmung versetzen sollen. Unglücklicherweise gleichzeitig und in Endlosschleife.
Das Scheppern kommt von der Spendendose eines weithin alternativ aussehenden Mannes. Man sollte zu dieser Zeit wachsam sein. Auch Sankt Martin hat sich hereinlegen lassen und sein letztes Hemd, pardon, seinen letzten Mantel verloren. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht spenden, da meine Cents im Dunkeln der Stollenpfennigdose beim Bäcker - übrigens für "Brot für die Welt", wenn ich in einem armen Land leben würde, wäre mir allerdings Wasser und Medizin wichtiger als Backwaren - ein einsames Dasein fristen.
Es schneit nicht, und doch sind viele kleine Kindernasen hoffnungsvoll gen Himmel gerichtet. Oder sie beten bloß, bekanntlich erleben wir gerade eine Renaissance des Glaubens. Aber nur in Bayern.

The same procedure as every year, I suppose.

Mittwoch, 13. Dezember 2006

Schule - Teil1 "Das Leidige Thema"

Über das deutsche Bildungssystem und besonders seine Schwachstellen ist viel diskutiert worden. Die Pisastudie ist ja so repräsentativ bezüglich der Intelligenz, unsere Schüler sind faul, sie sollten länger gemeinsam die Schulbank drücken und die Koedukation ist der Weisheit höchster Schluss. Experten, Politiker Möchtegernpädagogen und der unbeteiligte Rest hält sich erschöpft die Ohren zu. Nur gegen gewehrschüsse hilft kein Ohropax.Lieber schieben wir es schnell auf die Medien. Für das Falsche die Schuld einzugestehen ist leider genauso ineffektiv wie die Verantwortung gänzlich abzugeben. Eine Gruppe ist bei der Debatte nicht gefragt worden - die Schüler. Nun gut, das birgt sicher aus Risiken. Rütli-Schüler könnten ja die Einrichtung des Fernsehstudios klein schlagen, die 1,0 Abiturienten versteht der Normalbürger nicht, die Einwandererkinder ebenfalls nicht (Alder, ich sach nur Kanak-Sprack, ey) oder es ist den Schülern einfach nur egal.
Klar, die heutige jugendliche Generation verliert ihre Werte, ist im Medien und Konsumdschungel verloren, kann sich nicht mehr artikulieren. DIe deutsche Sprache ist sowieso degeneriert, man kennt nicht mehr die schönen alten Ausdrücke und ersetzt einen guten Teil des Wortschatzes durch (pseudo)englische Begriffe. Es ist zum Heulen.


...to be continued...(es lebe die Anglisierung!)

Dienstag, 21. November 2006

Killer @ Schule

Wenn man vom Mathelehrer mit "Nun packt aber eure Kalashnikows weg, wir fangen mit dem Unterricht an" begrüßt wird, wird man unweigerlich an die Nachrichten erinnert, die man nebenbei vielleicht beim Zappen, oder durch die News, wenn man auf den Beginn eines Spielfilms wartete, gehört hatte.
Bowling for Emsdetten. Viele, Experten, Lehrkräfte, Eltern, wurden gestern durch den Amoklauf an der Realschule in die vermeintliche Realität zurückgeholt.

Fragen wir uns ersteinmal: Welcher Schüler hat niemals gedroht "die verdammte Schule abzufackeln", oder ähnliches? [Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt hatten derartige Äußerungen bei mir allerdings einen weniger krassen Wortlaut]
Doch nun die (leidliche) Debatte: Computerspiele, die Gewalt beeinhalten verbieten, oder nicht? Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, ist sehr dafür.

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes fühlte sich sogar verpflichtet, angesichts brutaler Computerspiele und eines "zunehmenden Werteverfalls" vor einer Gesellschaft, die "irgendwann selber Amok läuft" zu warnen.

"Der 18-Jährige hatte offensichtlich bereits vor Jahren in einschlägigen Internetforen Gewaltakte angekündigt."
Genau DAS ist der Werteverfall, die schleichende Ignoranz, das jeder-kümmert-sich-nur-um-sich-selbst-Gefühl; nicht dass die Leute nicht mehr in die Kirche gehen. Und das ist auch der einzige Punkt, in dem die Gesellschaft (passiv) Amok läuft. Weil erst alle still sind, aber dann nicht die Ruhe bewahren können.

Doch PC-Spiele verbieten? Ist das sinnvoll? Reisen wir gedanklich zurück in die Zeit der Prohibition, des absoluten Alkoholverbots in den USA Anfang des 20.Jahrhunderts. Wir würden Al Capone und Banden - und Trinker - treffen. Daher lautet die klare Anwort nein - besonders wenn wir uns vor Augen halten, dass es um Jugendschutz geht, und junge Menschen (manchmal unberechtigterweise) berüchtigt dafür sind, das zu tun, was verboten wurde.

Das Folgende mag euch überraschen: Ich habe selbst Gewaltspiele gespielt. Doch (ohne arrogant wirken zu wollen, und ganz psychisch in Ordnung bin ich ehrlicherweise auch nicht, was aber nicht an den Spielen liegt) ich bin ein Beweis dafür, dass man weder dumm noch gewalttätig von Counterstrike(was ich nie gespielt habe) und Co. wird.
Mit zwölf spielte ich Tomb Raider (ab 16), mit 14 GTA (keine Jugendfreigabe). Zum Glück nicht exzessiv, im Gegensatz zu vielen meiner (männlichen) Mitschüler. Diese können gut und gerne 5 Stunden mit Hitman oder im Battlenet (Warcraft, Guild Wars) verbringen. Doch auch sie werden (ich hoffe es, zumindest) nicht sobald Amok laufen.

Und überhaupt: Ist es GUT/AKZEPTABEL, wenn über 18- Jährige Gewaltspiele a la SILENT HILL 4 - THE ROOM (5 Minuten mit dem Spiel und ich bekäme Alpträume, obwohl ich nicht "zimperlich" bin) spielen? Es ist auf jeden Fall ein schlechtes Zeichen.Jüngere mögen aus Neugier oder wegen Gruppendynamik handeln, Erwachsene weil sie entsprechende Neigungen haben (was dann gefährlcher ist).

Apropos Neigungen: Meiner Einschätzung nach muss der Mensch prädisponiert sein, von Gewaltakten fasziniert sein, BEVOR er entsprechende Spiele zockt. Erst ist das Spiel ein Ventil für (Schul)frust, kann aber dann zur Agitation beitragen. Das dürfte hier der Fall gewesen sein.

Der Lehrerverband Bildung und Erziehung (VBE) erklärte, es gebe einen gesamtgesellschaftlichen Auftrag, "alles dafür zu tun, dass sich Menschen nicht als Verlierer fühlen und jedes Selbstwertgefühl verlieren".
Exakt. Das Probelm muss bei der Wurzel gepackt werden, keine Alibigründe besetigt werden.

Doch selbst die Jugenschützer schaffen es, sich auf äußerst ironische Weise zu widersprechen:
" Counter-Strike für Kinder und jüngere Jugendliche nicht geeignet...insgesamt aber nicht so brutal, dass es auf den Index gesetzt werden müsse...ein wesentlicher Bestandteil des Spiels, virtuelle menschliche Gegner zu töten... bei diesen Szenen auf Effekthascherei verzichtet..."
Welcher Mörder könnte damit argumentieren, sein Opfer "ohne Effekthascherei" getötet zu haben?
Manche argumentieren, dass Computerspiele viele mauelle Fähigkeiten und die Sinne schulen, zum Beispiel die Reflexe, taktisches/logisches Denken, Englischkenntnisse, Geschichtswissen.
Ob man diese Fähigkeiten ausgerechnet mit Kriegsspielen (interessanterweise spielen Iraks und Vietnams Kinder Krieg auf dem Hinterhof) erwerben muss, sei dahin gestellt.

Fazit: Derartige Spiele sollten nicht gespielt werden, aus ethischen Gründen (immerhin verwendet die die US-Army PC-Games, um ihre GIs auf den Krieg* einzustimmen), aber sie sind in der Regel nicht die Ursache von Amokläufen, maximal der Auslöser.


*Und irgendwie ist es - besonders bei Deutschen - nicht lustig, 1939-45 virtuell nachzuspielen, egal auf welcher Seite.

Freitag, 22. September 2006

Hypothetisch psychopatisch

Latentes Asperger-Syndrom mit Soziophobie, Dysmorphie, sowie selbstverletzendem Verhalten.
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Darfs noch etwas sein? Eine kleine Depression vielleicht? Narzismus können wir ja ausschließen. ADHS? Hol schnell das Ritalin. Borderline? Unterdrückte homosexuelle Tendenzen in der Kindheit? Analyse ist mir in der Mathematik deutlich lieber. Chemie gegebenfalls auch. Posttraumatische Belastungsstörung?
Zu heiß gebadet worden?

Ihr seht, ich habe meine Psychologiewälzer gelesen*.

Samstag, 22. Juli 2006

Französisch rückwärts

Nein, es geht im Folgenden nicht um eine hübsch umschriebene Sexvariante (Woher kommt eigentlich die Sache mit den Nationalitäten? Die Bravo-Generation kennt noch mindestens drei weitere.) sondern um die Sprache.

Besonders im 16Jh., zur Zeit der zahlreichen Ludwige und der Französischen Revolution, war Francé als Adelssprache populär.
Heute hat sie 180 Millionen Sprecher (Erst und Zweitsprache) und ist in über 30 Ländern verbreitet.

In vielen Gymnasien können die Schüler zwischen Latein und Französisch (Spanisch, Russisch, Altgriechisch) wählen. Also zwischen einer toten Sprache, über die man witzelt, dass sie es war, die das Römische Reich zu Fall brachte und aus irgendeinem unerfindlichengrund für Mediziner unerlässlich sein soll (vielleicht, weil auch sie mit Toten zu tun haben) und einer Sprache, die allgemein als sehr nützlich und ästhetisch gilt. Manche betonen ihre Sanftheit, ihrne melodischen Klang. Ich betone eher die Passe parfaits und Accons(oder Axons/Aksongs/Assóns, was mich zum nächsten Punkt bringt) und die völlig wahnsinnig machende, vom Schriftbild abweichende Aussprache. Das einfachste Beispiel, (und viele dieser Beispiele brachten meinen Mitschülern von wenigen Monaten im Fremdwörter-Diktat eine Fünf ein) ist das Rangdewuh. Oder der Schikoree, den man neuerdings - in Deutschland, nicht aber in Frankreich - so schreiben darf.

Ich lerne - aus Überzeugung - kein Französisch, sondern Latein und privat Spanisch (was zwar auch Akzente hat, aber einfacher auszusprechen ist, auch wenn sich immer viel Spucke im Mund dabei sammelt).
Ich versuchte einmal, einen französichen satz auszusprechen, übte es zwanzig Mal und wurde dann vom Zuhörer der Sprachvergewaltigung bezichtigt. Nie wieder.

Ok, der erste Satz dieser Kolumne stimmte nicht ganz. Ich möchte den Lesern nämlich etwas nicht vorenthalten:
"deutsch": In Deutschland Missionarstellung. International (außerhalb Deutschlands) für Sadistische oder masochistische Handlungen (Spanking, Strafe und Erziehungsspiele).
Soviel zum Thema Image.

Dienstag, 18. Juli 2006

Aufschlussreich

Nervenabrieb im Klassenzimmer:
Fast jeder zweite Lehrer bedroht oder beleidigt


Sehr interessante Studie. Keinem Schüler wird allerdings auffallen, dass es eigentlich "Fast jeder zweite Lehrer WIRD bedroht oder beleidigt" heißen muss.

Samstag, 15. Juli 2006

Bauklötzchen am Bein

Ausbilder Schmidt:
Bedenke einfach, es sind schwierige Zeiten.
Ich haben ja meinem kleinen Sohn ... ein tolles Spielzeug geschenkt: Von Playmobil ein Arbeitsamt...mit 5 Millionen Figuren. Mein Sohn direkt losgejammert: "Äh, 5 Millionen..." Habe ich direkt gesagt "keine Angst mein Junge, kannst du jederzeit nachbestellen.


Und das wäre doch mal eine sinnvolle Arbeitsbeschaffungsmaßahme.

Donnerstag, 6. Juli 2006

hustend und schniefend

Die Kanzlerin podcasted. Diesmal hat sie etwas Schlaues zur Gesundheitsreform abgelesen zu melden.

Aber die Kosten steigen, die gesetzlichen Krankenkassen schreiben rote Zahlen.
Wer sagt das? Und wie war das 2005, mit den Skandalen?

Die Lebenserwartung ist in den vergangenen hundert Jahren deutlich gestiegen. Und sie steigt weiter. Der längere Lebensabend bedeutet naturgemäß eine deutlich höhere Belastung für die Krankenkassen.
Bekommt schön Schuldgefühle, liebe Rentnerinnen und Rentner. Seht es ein: Ihr seid eine nutzlose Belastung.

Schon seit langem werden immer weniger Kinder geboren. Das bedeutet weniger Geld für die Krankenversicherung.
Liebe Frauen, werft euch auch in den Sündenpfuhl, ihr und euer verdammter Feminismus schaden nur. Ich weiß doch, ihr liebt Kinder. Dann bekommt sie auch. Und kümmert euch auch 24h um sie, sonst werden sie zu Rütlikindern Psychopaten und Förderschülern.

Damit die Qualität weiter steigt und die Gelder effizienter eingesetzt werden.
Zahlt erstmal schön und dann sehen wir, ob wir es schaffen, dass eure Beiträge auch ankommen?

Anfang Juli werden wir Eckpunkte für die Gesundheitsreform beschließen. Wir arbeiten daran mit großem Ernst und sehr intensiv.
Pünktlich zur WM.

Achtung: Mir geht es hier um Grundlegendes zur Gesundheitsreform. Ich beabsichtige nicht, Frau Merkel oder sonstwen zu diffamieren. Diese Notiz ist nötig, da einige Trolle nicht Sarkasmus verstehen.

Bestritten.

Ihre Schultern sind knochig, um das Schlüsselbein ist eine tiefe Kuhle, und riesengroß blicken die Augen aus dem kantigen Gesicht ...[Bei einer Premiere] trug Keira Knightley ein tief ausgeschnittenes Kleid, in dem sie noch zerbrechlicher wirkte. Prompt wurde sie wieder auf das Thema Essstörung angesprochen...[Ihre Meinung:]"In meinem Umfeld gab es Magersucht: Meine Großmutter und Urgroßmutter sowie viele meiner Schulfreundinnen litten darunter. Ich würde mit dieser Krankheit also niemals leichtfertig umgehen. Ich jedoch zähle nicht [zu den magersüchtigen Hollywoodstars. ...Es ist gut, dass die Krankheit ein Thema in der Öffentlichkeit ist. Die Leute sollten ruhig darüber diskutieren."

Na denn.
Ob sie allerdings weiß, dass sie Thinspiration (Bilder, die das Abnehmen leichter machen sollen, da man ein [meist extremes] Ziel hat) für viele Magersüchtige ist?
Nicht, dass ich das ihr zum Vorwurf mache.

Bemerkenswertes

Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, zu trinken. Erich Kästner Augenblicklich - Fotos des Tages

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