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Alltägliches

Freitag, 16. Juni 2006

Leckereien

Wir entwickeln uns mal wieder zum Shopblogger.
Darf ich ja gar nicht mehr schreiben, Shopblogger(tm) ist ja jetzt eine Marke.

Aber das ich nicht, was ich mit diesem Entrag mitteilen wollte.
Demenz kann anscheinend auch juvenil sein, denn ich habe vergessen was ich eigentlich wollte. Nur immer schon weiterschreiben, vielleicht erinnere ich mich wieder...
.....
......
.......Ich hab's! (Und ihr lest hoffentlich noch.)
garden
Rocher mach nicht völlig Sommerpause, sondern versüßt verekelt uns die Wartezeit mit "Ferero Garden": Anstatt 'Go for Gold' gibt's neuerdings die Schokokugeln auch in schweinchenrosa,goldgelb,orange, grasgrün und silber und jeweils anderen Geschmackssorten. Frühlingsgenüsse im Sommer. Wie schon angedeutet bin ich überhaupt nicht begeistert von dem Zeug.
icecream
Hier etwas, das mich vollends begeistern konnte: Wiener Eiskrem-Schnitten von Bucheckchen. Natürlich in Bio-Qualität. Mit 1.79€ nicht sehr viel teurer als konventionelles Eis.
seaweedbig
Bio-Instant-Nudeln mit Meeresgemüse. Nicht ganz mein Geschmack, aber die Verpackung ist schön.

Live-Blogging

Gerade hat der Nachbarsjunge (5) in den Sandkasten gepinkelt.*
Klasse. Wenigstens habe ich Alternativen bezüglich meiner Spiel-Location.

* Ich bin keine dieser Tanten die stundenlang hinter der Gardine versteckt am Fenster sitzen und die Siedlung beobachten. Der eben genannte Sachverhalt geschah, als ich die Haustür aufschloss, somit war der Tatort unmittelbar neben mir.

Und gegenüber reißt eine Rentnerin die Blüten vom Rhododendron ab. Schon mal von Gemeinschaftseigentum gehört? Schon mal dran gedacht dass die Blumen nicht nur zu ihrem Privatvergnügen dort stehen? Dass sie am Strauch viel länger halten als in ihrer Vase? Wers nötig hat......

*frustriert*

Donnerstag, 15. Juni 2006

Angesäuerte KI

...da hatte ich doch gerade wirklich den Eindruck, dass die Automatische Stimme der Druck-Steuerungsprogrammes nach erbetenem (und erfolgtem) Einlegen von neuen Papier nach intensivem Drucken mit ihrem "Vielen Dank." säuerlicher als sonst klang.

Sonntag, 11. Juni 2006

false Freunde

Ich frage mich, warum ich es beim Ausfüllen(ja,ich schreibe das wirklich hin, der Spam-Filter ist phänomenal und Werbemails sind mir immer noch lieber als Werbeanrufe, z.B. von Paul Breitner) von KundenKarten nie schaffe, das "shadow" meiner eMail-Adresse richtig zu schreiben. Jedesmal stutze ich und will "schadow" schreiben, was auch blöd aussieht (und falsch ist), aber in dem Moment nicht so blöd wie ohne C. Dabei passiert es mir häufiger umgekehrt, dass ich Englisches ins Deutsche einbringe, dann e.g. mit völlig falschem Satzbau oder falschen Freunden (die ich im Englischen nicht benutze - zum Glück) aufwarte, oder gleich ganz englische Vokabeln anwende und dies noch nicht einmal gleich bemerke, maximal am konsternierten Gesichtsausdruck meiner Mitmenschen.

Und das erinnert mich daran, dass ich noch für eine Englisch-Klausur lernen müsste...*seufz*

Samstag, 10. Juni 2006

Go, Nelly,Go!

nelly
YES!

Gersten-Pampe und Verderbliches

...oder auch Tsampa genannt.Eine Packung dieses habe ich heute kostenlos im Bioladen erhalten. Nicht weil man einfach zuviel davon übrig hatte oder mich bestechen wollte (um es mit Shopblogger zu sagen - die wollten nur ins Blog), sondern weil sie einen Monat über dem Haltbarkeitsdatum weil. Dies bringt mich zu meinem ultimativen Kann-man-noch-essen-ohne-zu-sterben-Test für Überlagertes: Ein kleine Menge davon wird in für Mehlmotten optimale Bedingungen gebracht. Wenn nach 24h nichts geschlüpft oder explodiert (wie die Kiwi gestern die unter der Schale einen Gärvorgang durchgeführt hatte) ist, kann es gegessen werden. Falls doch...klärt das mit euren Mitbewohnern.

Kein Gewähr für die Unbedenklichkeit dieser Methode, aber hey, ich lebe noch. Allerdings gäre ich auch ein bisschen.

Überhaupt neigen die Lebensmittel in unserem Haushalt dazu schnell zu verderben. Siehe "exploding-kiwi" oder dem bis zum Platzen mit Gas gefüllten Jogurtbecher. Oder auch der Wurst, der es wohl zu kalt im Kühlschrank war, da sie einen Pelz ausgebildet hat. Nicht, das uns jetzt PeTA auf die Pelle rückt, da die Wurst im hohen Bogen im Müll landete. Besser so. War eh Nitrit drin.

Eigentlich wollte ich ja was über Tsampa schreiben. Es handelt sich dabei um Getreide (in diesem Fall Gerste), das geröstet und gemahlen wird und dann auf unterschiedliche Art mit Tee, Milch oder Joghurt zubereitet werden kann - gesalzen oder gesüßt, oder als Brei. Es ist ein Grundnahrungmittel in Tibet. Es ist auch in anderen Gebieten(Ecuador,Kanaren,Finnland,Eritrea) - unter anderem Namen - bekannt, dort allerdings meist nur noch den Älteren bekannt.

In Zusammenhang mit Tibet möchte ich die fortwährende Unterdrückung Tibets durch China hinweisen:
http://www.savetibet.org/

Tamtam

Mit nicht ganz so viel Tamtam wie bei der Inbetriebnahme des
Berliner Hauptbahnhofs wurde vergangenen Dienstag das
deutsche „Literaturmuseum der Moderne“ in Marbach neu
eröffnet.

(Jokers Depeschen)

Stimmt. Diesmal wurde keiner abgestochen.

Donnerstag, 8. Juni 2006

Überraschungen

Eine warme Brise verweht die morgendliche Trägheit. Vögel stimmen ihren Gesang an.
Sonnenstrahlen brechen zaghaft durch die dichtstehenden Pappeln. Die tote Fliege im Briefkasten holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück.

Montag, 5. Juni 2006

Nachteulen heulen

Zum zweiten Mal in Folge wird meine Nacht sehr kurz und unangenehm sein.
Nein, nicht weil ich so richtig Party mache und mich vollaufen lasse (glaubt mir, einmal - mit 5 gläsern ALDI-Tetrapak-Wein am Teich beim Lagerfeuer, wildpinkeln und Weg barfuß durch Glas und Tannennadeln torkeln included - reicht vollkommen), sondern weil ich a) mir gestern ein tolles Experiment ausgedacht hatte und b) heute für meinen Vater die Henning Mankell Verfilmung aufnehmen muss und das scheiß Teil von Rekorder geht nicht zu programmieren.
Aber gestern war spannender. Allerdings bedeutend kälter.
Zum Ablauf: Ab 18.00 habe ich mich in den Garten gesetzt, mit Decke, Strickjacke, dicken Socken, Obst, Getränken (simples Wasser, aber auch von ALDI), Radio, Büchern, Taschenlampe.
So wie es dunkler wurde sank auch die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und meine Frustration stieg, um dies zu kompensieren (bei meiner Wut war das aber nicht beabsichtigt.)
Ok, zweite Lage Pullover. Hollywoodschaukel überdacht, da sich die Luftfeuchtigkeit mittlerweile in Tropfen manifestierte.
22Uhr hörte ich auf zu lesen, wickelte mich umständlich in die Decke, fror, fiel von der Schaukel, wickelte, fror immer noch, schlief. 1 Uhr. Wache auf. Fluche. Zittere. Schlafe. Eine ganze halbe Stunde lang. Werfe meinen Plan überbord, da er eine Erkältung nicht einschloss. Latsche In Strömenden Regen zur Haustür. Schließe auf. Ins Bett. Schlafe bei offenem Fenster. Denke "Siehste, hättest du auch einfacher haben können.".

Sollte ich jemals wieder auf eine so dämliche Idee kommen, erinnert mich daran, dies in einem echten Sommer - das schließt hohe Temperatur ein und Regen aus - zu tun. Obwohl - Mücken...

In diesem Sinne: Gute Nacht. Nur für mich nicht.

Sonntag, 4. Juni 2006

Das verdrehte Chamälion

Ich gebe zu, meine Zeichenkünste sind nicht atemberaubend. Aber für Stundenkritzeleien reicht es, wie diese hier:
chame

Bemerkenswertes

Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, zu trinken. Erich Kästner Augenblicklich - Fotos des Tages

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