Schönheit nach dem Vorbild der Natur
Damit wirbt ein deutscher Schönheitschirurg.
"Über 2,8 Millionen Behandlungen im Jahr 2004 alleine in den USA"
Gehen wir mal won der (sicher zu geringen) Zahl von 1000 Euro pro Behandlung aus bedeutet das einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro!
Bei den Vorher-Nachher Bildern zu Fettabsaugung sieht man keinen Unterschied,(man die Beine mehr auseinanderstellt ist es klar, dass der Pobereich dicker erscheint!)und bei den Vergleichsbildern der Brustverkleinerung scheint es sogar eine andere Frau zu sein.
Nächstes Zitat:
"Die sogenannte Schönheitschirurgie ist heute kein Privileg der Frauen mehr."
Oh, es ist ein Privileg, sich Botulinum Toxin, eines der stärksten Nervengifte der Welt spritzen oder jemanden mit einem Metallrohr im Oberschenkel- oder Bauchgewebe herumstochern zu lassen?
Ich kann ja verstehen, dass eine unter übermäßigem Schwitzen, zu größer Brust oder gutartigen Hautwucherungen leidende Person die Schönheitschirurgie in Anspruch nimmt, aber um sich die Lippen vergrößern zu lassen?
Wenn die Menschen mehr Toleranz (ich meine nicht falsche T.!)
ausüben würden, wären selbst abstehende Ohren kein Problem,oder?
Aber: Jugend (und bis vor kurzem Jungfräulichkeit) gehört zum weiblichen Schönheitsideal, weil sie für allgemeine und sexuelle Unerfahrenheit stehen. Älterwerden gilt bei Frauen als „unschön“, weil es einen Zuwachs an Stärke bedeutet.
Nur zwei Jahrzehnte, in denen die weibliche Sexualität durch Schönheitspornografie beschnitten wurde, haben genügt, dass eine sexuell empfindungslose Brust als „besser“ gilt und empfunden wird als eine Brust, die sexuelle Empfindungen hat.
Und zu der Natur: Wenn die Natur schon so Schönes hervorbringt, warum sollte man dann noch was ändern?
"Über 2,8 Millionen Behandlungen im Jahr 2004 alleine in den USA"
Gehen wir mal won der (sicher zu geringen) Zahl von 1000 Euro pro Behandlung aus bedeutet das einen Umsatz von 2,8 Milliarden Euro!
Bei den Vorher-Nachher Bildern zu Fettabsaugung sieht man keinen Unterschied,(man die Beine mehr auseinanderstellt ist es klar, dass der Pobereich dicker erscheint!)und bei den Vergleichsbildern der Brustverkleinerung scheint es sogar eine andere Frau zu sein.
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"Die sogenannte Schönheitschirurgie ist heute kein Privileg der Frauen mehr."
Oh, es ist ein Privileg, sich Botulinum Toxin, eines der stärksten Nervengifte der Welt spritzen oder jemanden mit einem Metallrohr im Oberschenkel- oder Bauchgewebe herumstochern zu lassen?
Ich kann ja verstehen, dass eine unter übermäßigem Schwitzen, zu größer Brust oder gutartigen Hautwucherungen leidende Person die Schönheitschirurgie in Anspruch nimmt, aber um sich die Lippen vergrößern zu lassen?
Wenn die Menschen mehr Toleranz (ich meine nicht falsche T.!)
ausüben würden, wären selbst abstehende Ohren kein Problem,oder?
Aber: Jugend (und bis vor kurzem Jungfräulichkeit) gehört zum weiblichen Schönheitsideal, weil sie für allgemeine und sexuelle Unerfahrenheit stehen. Älterwerden gilt bei Frauen als „unschön“, weil es einen Zuwachs an Stärke bedeutet.
Nur zwei Jahrzehnte, in denen die weibliche Sexualität durch Schönheitspornografie beschnitten wurde, haben genügt, dass eine sexuell empfindungslose Brust als „besser“ gilt und empfunden wird als eine Brust, die sexuelle Empfindungen hat.
Und zu der Natur: Wenn die Natur schon so Schönes hervorbringt, warum sollte man dann noch was ändern?
Nakry - 2. Apr, 11:11
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