Französisch rückwärts
Nein, es geht im Folgenden nicht um eine hübsch umschriebene Sexvariante (Woher kommt eigentlich die Sache mit den Nationalitäten? Die Bravo-Generation kennt noch mindestens drei weitere.) sondern um die Sprache.
Besonders im 16Jh., zur Zeit der zahlreichen Ludwige und der Französischen Revolution, war Francé als Adelssprache populär.
Heute hat sie 180 Millionen Sprecher (Erst und Zweitsprache) und ist in über 30 Ländern verbreitet.
In vielen Gymnasien können die Schüler zwischen Latein und Französisch (Spanisch, Russisch, Altgriechisch) wählen. Also zwischen einer toten Sprache, über die man witzelt, dass sie es war, die das Römische Reich zu Fall brachte und aus irgendeinem unerfindlichengrund für Mediziner unerlässlich sein soll (vielleicht, weil auch sie mit Toten zu tun haben) und einer Sprache, die allgemein als sehr nützlich und ästhetisch gilt. Manche betonen ihre Sanftheit, ihrne melodischen Klang. Ich betone eher die Passe parfaits und Accons(oder Axons/Aksongs/Assóns, was mich zum nächsten Punkt bringt) und die völlig wahnsinnig machende, vom Schriftbild abweichende Aussprache. Das einfachste Beispiel, (und viele dieser Beispiele brachten meinen Mitschülern von wenigen Monaten im Fremdwörter-Diktat eine Fünf ein) ist das Rangdewuh. Oder der Schikoree, den man neuerdings - in Deutschland, nicht aber in Frankreich - so schreiben darf.
Ich lerne - aus Überzeugung - kein Französisch, sondern Latein und privat Spanisch (was zwar auch Akzente hat, aber einfacher auszusprechen ist, auch wenn sich immer viel Spucke im Mund dabei sammelt).
Ich versuchte einmal, einen französichen satz auszusprechen, übte es zwanzig Mal und wurde dann vom Zuhörer der Sprachvergewaltigung bezichtigt. Nie wieder.
Ok, der erste Satz dieser Kolumne stimmte nicht ganz. Ich möchte den Lesern nämlich etwas nicht vorenthalten:
"deutsch": In Deutschland Missionarstellung. International (außerhalb Deutschlands) für Sadistische oder masochistische Handlungen (Spanking, Strafe und Erziehungsspiele).
Soviel zum Thema Image.
Besonders im 16Jh., zur Zeit der zahlreichen Ludwige und der Französischen Revolution, war Francé als Adelssprache populär.
Heute hat sie 180 Millionen Sprecher (Erst und Zweitsprache) und ist in über 30 Ländern verbreitet.
In vielen Gymnasien können die Schüler zwischen Latein und Französisch (Spanisch, Russisch, Altgriechisch) wählen. Also zwischen einer toten Sprache, über die man witzelt, dass sie es war, die das Römische Reich zu Fall brachte und aus irgendeinem unerfindlichengrund für Mediziner unerlässlich sein soll (vielleicht, weil auch sie mit Toten zu tun haben) und einer Sprache, die allgemein als sehr nützlich und ästhetisch gilt. Manche betonen ihre Sanftheit, ihrne melodischen Klang. Ich betone eher die Passe parfaits und Accons(oder Axons/Aksongs/Assóns, was mich zum nächsten Punkt bringt) und die völlig wahnsinnig machende, vom Schriftbild abweichende Aussprache. Das einfachste Beispiel, (und viele dieser Beispiele brachten meinen Mitschülern von wenigen Monaten im Fremdwörter-Diktat eine Fünf ein) ist das Rangdewuh. Oder der Schikoree, den man neuerdings - in Deutschland, nicht aber in Frankreich - so schreiben darf.
Ich lerne - aus Überzeugung - kein Französisch, sondern Latein und privat Spanisch (was zwar auch Akzente hat, aber einfacher auszusprechen ist, auch wenn sich immer viel Spucke im Mund dabei sammelt).
Ich versuchte einmal, einen französichen satz auszusprechen, übte es zwanzig Mal und wurde dann vom Zuhörer der Sprachvergewaltigung bezichtigt. Nie wieder.
Ok, der erste Satz dieser Kolumne stimmte nicht ganz. Ich möchte den Lesern nämlich etwas nicht vorenthalten:
"deutsch": In Deutschland Missionarstellung. International (außerhalb Deutschlands) für Sadistische oder masochistische Handlungen (Spanking, Strafe und Erziehungsspiele).
Soviel zum Thema Image.
Nakry - 22. Jul, 21:04
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