feminismus und Harry Potter
Feminismus in den Harry Potter Büchern (in English)
Dieses Editorial stammt nicht von mir. (Bin ich Alice Schwarzer, oder was? Nein, ich bin offensichtlich nicht die umstrittene Frontfrau der Emanziption.)
Es hat einige gute Punkte, die auch für nicht Harry Potter Fans** (und als Fan würde ich mich auch nicht bezeichnen, aber HP ist nunmal die einzige Kinderbuchserie* die ich je wirklich gelesen habe, und hat damit einen Touch Nostalgie für mich )interessant sein dürften. Nun beachtet die Editorialschreiberin aber nicht die Vergangenheit. Die reinblütigen (nun, kommt das uns bekannt vor?) Familien sind äußerst konservativ auf der einen Seite (Narcissa/Lucius Malfoy; die Slytherins) brachten aber starke, eigenwillige Frauen (Andromeda und Bellatrix Black, Ginny) hervor.
Dem im Kontrast steht die Muggelwelt der Neunziger, mit neugierigen, hausfraulichen Nachbarinnen (Petunia).
Wir haben als politische Figuren Umbridge (wie C.Rice, ich möchte aber nichts über den Charkter aussagen!), Bagnolt und Lufkin (die Ministerinnen), Amelia Bones und Mafalda Hopkirk.
Interessanterwiese (leider) wird nicht deutlich, dass Mrs Longbottom auch Aurorin war (obwohl es anzunehmen ist).
Vergessen wir auch nicht Tonks, role-model für Ginny (und auch hermine).
Dann wäre da noch Madam Pomfrey, die resolute Krankenschwester. Und natürlich McGonnagall, sehr gute Hexe und Stellvertreterin der Schulleiters (der offensichtlich nicht wegen seines Geschlechtes sonders wegen seiner Macht diesen Posten erreichte.).Wenn ich mich recht erinnere gab es auch schon weibliche Schulleiterinnen (laut den Porträts).
[Der Feminismus in Hp ist also eher eine Art DDR-Feminisus, a lá "die Frau/Hexe steht ihren sozialistischen/magischen Mann/Zauberer". ]
Die Filme sind deutlich sexistisch. Wir erinnern uns an Hermiones Kleid (und die Darstellung ihrer Figur im Allgemeinen). Auch ist Cho nicht die schüchterne Heulsuse.
* Erm, Kinderbuch? Kinderbücher involvieren (könnt ihr euch vorstellen, wie es mich ankotzt, dass mir bei der Kommunikation in Deutsch nur die englischen Begriffe auf Anhieb einfallen?) normalerweise Kaninchen und Fantasywelten, keine Truppen von Mördern und torture-curses.
**Denn Harry Potter ist unbestritten ein Bestseller und trägt so sicherlich zur Sozialistion der Kinder bei.
Dieses Editorial stammt nicht von mir. (Bin ich Alice Schwarzer, oder was? Nein, ich bin offensichtlich nicht die umstrittene Frontfrau der Emanziption.)
Es hat einige gute Punkte, die auch für nicht Harry Potter Fans** (und als Fan würde ich mich auch nicht bezeichnen, aber HP ist nunmal die einzige Kinderbuchserie* die ich je wirklich gelesen habe, und hat damit einen Touch Nostalgie für mich )interessant sein dürften. Nun beachtet die Editorialschreiberin aber nicht die Vergangenheit. Die reinblütigen (nun, kommt das uns bekannt vor?) Familien sind äußerst konservativ auf der einen Seite (Narcissa/Lucius Malfoy; die Slytherins) brachten aber starke, eigenwillige Frauen (Andromeda und Bellatrix Black, Ginny) hervor.
Dem im Kontrast steht die Muggelwelt der Neunziger, mit neugierigen, hausfraulichen Nachbarinnen (Petunia).
Wir haben als politische Figuren Umbridge (wie C.Rice, ich möchte aber nichts über den Charkter aussagen!), Bagnolt und Lufkin (die Ministerinnen), Amelia Bones und Mafalda Hopkirk.
Interessanterwiese (leider) wird nicht deutlich, dass Mrs Longbottom auch Aurorin war (obwohl es anzunehmen ist).
Vergessen wir auch nicht Tonks, role-model für Ginny (und auch hermine).
Dann wäre da noch Madam Pomfrey, die resolute Krankenschwester. Und natürlich McGonnagall, sehr gute Hexe und Stellvertreterin der Schulleiters (der offensichtlich nicht wegen seines Geschlechtes sonders wegen seiner Macht diesen Posten erreichte.).Wenn ich mich recht erinnere gab es auch schon weibliche Schulleiterinnen (laut den Porträts).
[Der Feminismus in Hp ist also eher eine Art DDR-Feminisus, a lá "die Frau/Hexe steht ihren sozialistischen/magischen Mann/Zauberer". ]
Die Filme sind deutlich sexistisch. Wir erinnern uns an Hermiones Kleid (und die Darstellung ihrer Figur im Allgemeinen). Auch ist Cho nicht die schüchterne Heulsuse.
* Erm, Kinderbuch? Kinderbücher involvieren (könnt ihr euch vorstellen, wie es mich ankotzt, dass mir bei der Kommunikation in Deutsch nur die englischen Begriffe auf Anhieb einfallen?) normalerweise Kaninchen und Fantasywelten, keine Truppen von Mördern und torture-curses.
**Denn Harry Potter ist unbestritten ein Bestseller und trägt so sicherlich zur Sozialistion der Kinder bei.
Nakry - 9. Okt, 09:15
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