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Ich habe 738 Favoriten, 164 davon sind Blogs.
Und alles 100% ungeordnet.
Scheiße.
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So denke ich und die meisten Mädchen in meinem Alter auch. Wir machen was wir wollen: Studieren, Arbeiten, Weltreisen, Sex haben mit wem und wann wir möchten.
Wirklich? Würde sie niemand Hure nennen?
Auf die Vorwürfe deswegen habe ich auch keine Lust und wie komme ich überhaupt dazu die Krankheiten unseres Sozialsystems auszubügeln, nur weil jetzt alle sagen: "Bitte, bitte, bekommt doch mal wieder Kinder." Den Schuh ziehe ich mir nicht an, viel lieber stelle ich mich auf 3,5 Zentimeter-Stiefel und laufe zur Arbeit.
Und machst dir deine Knie kaputt...
Das ist das Problem: Der Feminismus hat ein verdammtes Imageproblem - Kampflesben, Radikalistinnen, Hypochonder, peinliche alte Tanten, Punks?! Viele sagen "Gleichberechtigung
schön und gut - aber ich bin doch nicht feminstisch!"
Inzwischen hat sie das zweite Kind, schiebt ganz und gar nicht gelangweilt - sondern mit einem lebendigen, lustigen Funkeln in den Augen - die Kinderwägen durch die Gegend. Über die ganzen Emanzipationsinterpretationen kann sie nur lachen. Für sie ist Emanzipation ein selbstbestimmtes, glückliches Leben. Sie hat ihren Weg gefunden. Und lässt sich auch durch die fehlgeleitete Emanzipationsdebatte nicht von _ihrem_ Weg abbringen.
Der Feminismus ist nicht gegen Kinder oder mütterfeindlich (die Gesellschaft ist es!). Im Gegenteil: Das ansehen von selbstbestimmten Müttern soll gehoben, Hausarbeit (egal ob von Mann oder Frau) aufgewertet werden. Die Emanzipation hat sich nur gegen das DOGMA gewendet, dass die primäre Rolle einer Frau die Mutterschaft ist.
Fehlgeleitet - das stimmt. Wir haben versagt, streiten nur noch um Kleinigkeiten, versuchen nicht, das Gesamtklima zu ändern. Wie auch? Wenn alle sich für befreit halten und ihnen Feminismus egal ist?
Emanzipation ist wirklich ein selbstbestimmtes Leben. Und es ist schön, wenn manche Frauen sich für Kinder entscheiden. Und einige eben nicht. Nur: Wir haben nocht nicht den Umstand beseitigt, dass sich Frauen zwischen Karriere und Kind entscheiden müssen. Männer müssen das nicht, im Gegenteil, mit Familie im Rücken haben größere Aufstiegschancen.
Weitere Studien belegen, dass Mütter im Job nicht 50 Prozent, sondern 150 Prozent leisten. Zum einen, weil sie Meisterinnen im Zeitmanagement sind, zum anderen, weil sie die besseren Organisatoren sind.
Und wieviel Prozent haben sie dann noch für sich übrig?
Wenn diese Ansicht mal Standard bei ChefInnen werden sollte - toll. Jetzt sieht es nämlich noch so aus, dass Bewerberinnen gefragt werden, ob sie schwanger sind oder es bald vorhaben. Ist ökonomisch gesehen auch logisch. Aber diskriminierend.
Wir sind noch NICHT fertig.
Schlammschlacht oder
Wet-Tshirt-Contest?
Geht das gerade nach dem Motto "20 gute Gründe, warum Blogging kein Journalismus ist?"
via
Lawblog
Gerade die
Nikon Coolpix P1 für 220 € (uvp. 399€) im
Onlineshop bestellt. Na, da bin ich aber gespannt.
Dazu habe ich mir gestern noch eine 1GB SD-Speicherkarte von
Norma für 24.99€ besorgt.
Ich habe meine
alte (im wahrsten Sinne des Wortes)digitale Kamera (
Sony DSC P72) vor ein paar Tagen endgültig geschrottet.
Ich war nicht unbedingt begeistert von ihr, was vorallem an der schlechten Makrofunktion (10cm Mindestabstand) und der schlechten Lichtstärke des Objektivs. Und scharfe Bilder enstanden nur mit der Doppelbildfunktion.
Merke: Es ist der Performance eher abträglich, wenn eine Kamera fallen gelassen wird. Irgendwann ließ sich der Bildmodus nicht mehr starten (die Kamera schaltete sich ab) und das Objektiv nicht mehr rausfahren. R.I.P.
If She's black,
How can she light up the world?
Sometimes my Mother is white,
Sometimes yellow, blue, and red.
I cannot fathom Her.
My whole life has passed trying.
She is Matter,
Then Spirit,
Then complete Void.
Think that you're prostrating
as you lie on your bed,
and meditating on the Mother
while you sleep.
When you go about the town, imagine
you're circumambulating Kali Ma.
Each sound that enters your ears
is one of Kali's mantras,
Each letter of the fifty
around Her neck
bears Her name.
O Mother of the Universe!
You who provide basic sustenance
And subtle nourishment of all creatures!
Please feed us, Holy Mother!
Satisfy every level of our hunger!
* Und jetzt wird auch klar, was www.kalima.twoday.net bedeutet.
In letzter Zeit bekomme ich immer häufiger leere Mail mit dem wirklich aufschlussreichen Absender UnknownSender@UnknownDomain. Um genau zu sein: In den letzten 2 Wochen waren es genau 19 Stück.
Ein Server/Computerfehler? Ein Scherz? Ein Test, ob sich das Spaming lohnt?
Also was?
Ein deutscher Wissenschaftler hat ein Verfahren entwickelt, um verlustfrei aus Biomasse (z.B. Gartenabfällen) Erdöl und Synthesegas bis Kohle herzustellen.
Dabei siedet das Material mit Wasser und Zitronensäure in einem (nahezu) Vakuum bei 180°. Abhängig von der Dauer dieses Vorgangs entstehen die unterschiedlichen Endprodukte.
Der gesamte Kohlenstoff bleibt so im Produkt.
Biomasse gibt genug auf der Welt. Aber sie wird noch bei weitem nicht effizient genug genutzt. Beispiel Biodiesel: Wird der Treibstoff aus Ölfrüchten hergestellt, lassen sich etwa 1.300 Liter Kraftstoff pro Hektar Anbaufläche erzeugen.
Zehnmal mehr wären es mit dem neuen Verfahren: Pro Hektar Fläche ließen sich damit 14 Kubikmeter, sprich 14.000 Liter Treibstoff gewinnen! Allein in Deutschland fallen jedes Jahr nach Expertenschätzungen etwa 70 Millionen Tonnen organische Trockensubstanz aus biogenen Rest- und Abfallstoffen an. Diese Menge würde locker ausreichen, um damit unsere Kraftstoffversorgung zu sichern.
Die Beamten in Colorado halten das Geständnis des 53 Jahre alten Mannes für glaubwürdig. In sieben Fällen führten konkrete Spuren von den Leichen zu Browne. "Kann sein, dass er übertreibt, aber wir können unsere Ermittlungen nicht von dem Gedanken leiten lassen, dass er übertrieben haben könnte. Wir müssen den Spuren nachgehen", erklärte der Sheriff von El Paso, Terry Maketa...
Die Opfer seien meist junge Frauen gewesen. Was Browne zu seinem jetzigen Geständnis bewog, war den Ermittlern zufolge vorerst unklar.
...Mit seinen weiblichen Opfern soll er Sex gehabt, sie mit Chloroform betäubt, dann mit Messern, Schraubenziehern, Pistolen und einem Eispickel getötet haben. Einige Leichen zerlegte er, um sie unauffällig verstecken zu können, erfuhren die Beamten. Eine 15-Jährige will der 53-Jährige erwürgt und die Leiche in eine Mülltonne geworfen haben. Andere Opfer soll der Verdächtige in Seen, Flüssen und an Straßenrändern deponiert haben. Sein erstes Opfer war ein Soldat in Südkorea, mit dem er sich um eine Prostituierte stritt, gestand Browne. Er habe es stets auf leichte Ziele und "Gelegenheiten" abgesehen.
Source: AOL Nachrichten